Da bin Ich. Doch da sind auch die Geister die mich und mein Ich umgeben. Die vielen Gedanken die wir täglich denken.

Ängste, Hoffnungen, Erinnerung, der persönliche Moment.

Vergangeheit, Gegenwart, Zukunft. Das hier und jetzt.

Mann, Familie, Kinder, Geschwister, der fremde der uns begegnet. Wie er angezogen ist, welche Haarfarbe er hat, oder doch Glatze, Bart, keine Bart. So viele Gedanken.

Die Autos die vorbeifahren. Die Menschen und ihre Geschichten. Und natürlich unsere eigene.

Ich muß

Ich will

Ich brauche. Ich mache.

Wird sich das ausgehen?

Werde ich das schaffen?

Dann noch was alles in den Medien steht, die Musik die man hört und die uns auf Reisen im Kopf bringt, den Film den wir sehen und der uns wieder Gedanken bringt. So viele Gedanken: Schlimm wenn sie alle durcheinder reden, wenn ein Gedanke glaubt das er zu kurz kommt und uns dann ganz besonders zwickt.

Der Mensch ist Gedanke. Bewusstsein ist Gedanke. Und dann gibt es die Gedanken dessen wir uns gar nicht bewusst sind, bis sie jemand weckt. Wieder bewusst oder unbewusst weckt. Dann kommt der Gedanke für den Gedanken. Gedanken rufen Gedanken wach. Die Welt der Gedanken. Gedanken sind nicht allein, sie haben den Körper der von jeden dieser Gedanken berührt wird, der zusammen zuckt, der sich auflehnt, der auf alles was wir in den Gedanken haben reagiert. Gedanken zügeln. Macht man dies nicht so das es dem Gedanken gefällt wird er wütend. Und zwickt den Körper. Kopfschmerzen, Magenschmerzen und Herzschmerzen sind die Folge. Die Gedankenwelt eine Welt die wir durch die Gefühle spüren die den ganzen Körper durchzieht.