Jetzt gehen die Wogen hoch. Die liebe Eva Glawischnig sprach vom Schurkenstaat Österreich

Vor ihr sprach aber schon der Grüne Kogler von Schurkenstaat. Gestern wiederholte es Eva Glawischnig im Nationalrat. Heute gehen die Wogen hoch. Die Politiker fühlen sich gekränkt.

Eva Glawischnig hat diese Worte in der Nationalratssitzung wiederholt, doch jetzt gehen die Wogen hoch. Wie auch in einer Apa Aussendung von Herbert Kickl FPÖ

FPÖ-Kickl: Grüne bezeichnen Österreich als „Schurkenstaat“ – VdB schweigt

FPÖ erwartet Distanzierung des Grünen Präsidentschaftskandidaten

„Allzu weit her dürfte es bei den Grünen mit der plakatierten Heimatliebe nicht her sein, wenn die Grüne Parteichefin Österreich im Parlament als ‘Schurkenstaat‘ bezeichnet“, sagte der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl. „Im Zuge der laufenden Debatte in der heutigen Sondersitzung hat Eva Glawischnig Österreich als einstigen Schurkenstaat bei der Transparenz von Finanztransaktionen bezeichnet und dafür einen Ordnungsruf erhalten“, so Kickl.

„Ich vermisse den Aufschrei des neuerdings heimatverliebten Grünen Präsidentschaftskandidaten Alexander Van der Bellen, der schließlich Präsident des von seiner Parteikollegin als Schurkenstaat bezeichneten Österreich werden will“, forderte Kickl von Van der Bellen klare Worte der Distanzierung und Entschuldigung für die grobe Entgleisung Glawischnigs.

Quelle auch Apa ots. http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20160418_OTS0157/fpoe-kickl-gruene-bezeichnen-oesterreich-als-schurkenstaat-vdb-schweigt

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