Amtsmissbrauch, Bundespräsidentenwahl.
Es geht Schlag auf Schlag, über 100 Seiten haben jetzt die beklagten an den Obersten Gerichtshof geschickt und eine Gegenklage gegen die FPÖ eingeleitet.
Diese Bundespräsidentenwahl steht unter keinen guten Stern.
Gegenseitige Vorwürfe und Returkutschen sind die Folge davon.
Jetzt gibt es eine Gegenanzeige gegen die FPÖ. Der Vorwurf, Amtsmissbrauch. Ein FPÖ-Beisitzer soll die Wahl falsch beurkundet haben.
„Falsche Beurkundung und Beglaubigung im Amt“ (Paragraf 311 des Strafgesetzbuches). Zu den Verdächtigen zählen laut „profil“ Mitglieder von Bezirkswahlbehörden, darunter auch FPÖ-Wahlbeisitzer, die in eidesstattlichen Erklärungen zur FPÖ-Wahlanfechtung Unregelmäßigkeiten bei der Auszählung der Wahlkartenstimmen beklagen, obwohl sie die ordnungsgemäße Auszählung per Unterschrift auf das Protokoll zuvor bestätigten.
Das wo doch gerade HC Strache mit Le Pen die EU in ein neues Fahrwasser führen will.
Gab es jemals eine Bundespäsidentenwahl die unter so einem schlechten Stern stand?