Ich kannte viele Kinder von damaligen Heimen, 1975 - 1980.
Es waren auch schon damals Kinder dabei, die ins Heim kamen weil diese schon vorher missbraucht wurden. Sie waren sehr auffällig und gingen gerne auf andere Kinder los.
Nicht nur Opfer waren diese Kinder aus dem Heimen, sondern auch Aggressoren.
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Sie bildeten Banden untereinander. Viele von uns hatten Angst vor ihnen, wenn wir uns im Schulhof begegneten. Verschlossen und Aggressiv waren die Heimkinder. Schöne Dinge waren sie einem neidig. Fahrrad zum Beispiel.
Sie machten, versuchten vielen Angst zu machen, am Schulweg oder Pausen Hof. Auch dies gehört gesagt.
Arrogant versuchten viele zu sein. Sich hinter einer Maske zu schützen.
Was ich bis heute nicht verstehe, wie auch die Geschichte zeigt. Nicht wenige wurden vom Opfer zum Täter. Erzählen ihre Häfen Geschichten im TV, bei Karlich und so weiter! Oft waren diese nicht nur einmal im Häfen, sondern öfter. Haben sie dort kein Leid erfahren?
Es gibt immer viele Seiten: Vom Opfer zum Täter führen ebenfalls oft Geschichten. Nennen wir diese Aggressoren. Doch warum geht man mehrmals ins Häfen? Es gibt so viele Fragen die in den Geschichten immer wieder offen bleiben.
Da kann man nicht nur Mitleid haben, da steckt viel mehr dahinter. Als Erwachsener sollte man Selbstverantwortung üben. Und nicht lachend in der karlich Show erzählen, wie oft man im Häfen war. Da nehme ich die Leute nicht mehr ernst. Da fängt es für mich an, eher das Gegenteil zu entwickeln.
Oder sie erzählen wie sie der Alkohol und die Drogen trösten. Da komme ich von Mitgefühl direkt ins Gegenteil.
Oder es wird erzählt wie man die Frau schlug, sich X mal scheiden gelassen hat. Wie viele Kinder man habe und diese selbst nicht aufwachsen gesehen hat. Und vieles mehr. Auch dies gehört zu den Geschichten.
Es gibt so viele Seite von allem, was machen diese Menschen heute?