Kölner Sextäter kämpft gegen seine Abschiebung

Unglaublich aber wahr, der Täter hat auch einen neuen Namen zu seinem Schutz bekommen!

Ein Jahr auf Bewährung und Abschiebehaft. Gegen diese kämpft er jetzt. "Ich bleibe"!

Kronen Zeitung: Nun sitzt der 28- Jährige, den die "Bild"- Zeitung ob seines Auftretens als "Sex- Mob- Grinser" bezeichnet, in Abschiebehaft - und kämpft sowohl gegen das Urteil als auch gegen die baldige Abschiebung. Denn er will unbedingt in Deutschland bleiben.

Am Freitag fand am Landgericht die erste Verhandlung in der Berufung gegen das Urteil des Amtsgerichts Köln im Zusammenhang mit den sexuellen Übergriffen in der Silvesternacht statt, wie der "Kölner Stadtanzeiger" berichtet. Hassan T. nennt sich jetzt allerdings Mustafa E. und kommt angeblich aus Marokko, nicht aus Algerien, wie er im Rahmen des ersten Verfahrens angegeben hatte. Der 28- Jährige habe nach eigenen Angaben mehrere Jahre in Spanien gearbeitet, bevor er nach Deutschland kam - damit seine kranke Frau hier besser behandelt werden könne.

Da findet man keine Worte. Da ist nur noch Wut. Während die Opfer leiden. Nein es muss man selbst lesen. Das ist einfach zu viel. Tiefe Trauer und Wut begleiten diesen Artikel.

http://www.krone.at/welt/koelner-sextaeter-kaempft-gegen-seine-abschiebung-heisst-jetzt-anders-story-543709

Allein die Kosten für Rechtsanwalt und Gericht? Wer zahlt es? Der Steuerzahler. Was bekommen die Opfer? Die Aussage, "Damit müssen sie leben"!

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Charlotte

Charlotte bewertete diesen Eintrag 15.12.2016 14:01:55

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