Der Fall sorgte vor einem Jahr zur Weihnachtszeit für Riesen-Wirbel. Ein Flüchtling aus dem Irak drängte einen 10jährigen Jungen in die Toilette eines Schwimmbades in Wien und vergewaltigte ihn dort. Der Junge ist seiter schwer traumatisiert. Der Täter gab an "Ich konnte nicht anders", er habe den Buben gesehen und sei innerlich durchgedreht. Das sagte er nun bei Gericht aus. „Ich war besessen!“ Der Bub dürfte sich sein Leben lang nicht davon erholen, die Mutter des Jungen tut zwar alles für ihren Sohn, geht zu Psychologen, ins Kinderschutzzentrum etc, aber der Junge kann es nicht vergessen.
Dass der Mann ein krankes, perverses Schwein ist, darüber sollten wir nicht reden müssen (leider müssen wir das aber, viele wollen das nicht klar aussprechen). Ich finde das Urteil fraglich. Sieben Jahre. Sieben Jahre für einen Menschen, der ein Kind vergewaltigen konnte – und dann? Geheilt? Alles anders?
Dieses Verbrechen, begangenen von einem Flüchtling, zeigt die ganze Problematik auf. Pädophile kommen in unserem Land leicht davon. Viel zu leicht. Egal, ob Flüchtling oder nicht, denn in sieben Jahren kommt er frei, seine kranken Neigungen sind geblieben. Und was dann? Auch dann wird es heißen "ich konnte nicht anders", und wieder kommt er ins Gefängnis.
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Pädophilie ist nicht heilbar, das sollten wir nicht vergessen.