Folgender Fall zeigt, dass unsere Gesetze dringend reformiert werden müssen. Im Grunde können wir den Flüchtlingen dankbar sein, denn erst im Zuge der Flüchtlingswelle 2015/2016 hat sich herausgestellt, woran unser Rechtssystem krankt. Ich frage mich nun: Welche Menschen machen hier Gesetze? Welche Menschen sitzen in gehobenen Positionen und an den Hebeln der Macht? Kinderehen? Na klar, die erkennen wir schnell mal an! Vergewaltigung von Kindern? Ein paar Jahre Haft wenn überhaupt – und das Spiel geht von vorne los (ja, und das gilt nicht nur für Migranten, dessen bin ich mir bewusst).
Ich bin nach allem, was wir in den letzten beiden Jahren lesen mussten, mehr als beunruhigt: Um meinen Standpunkt klar zu machen, sei folgendes Beispiel erwähnt...
Bashdar Abdulla Qarani kam 2005 nach Großbritannien. Seither hat sich beim Kurden eine stattliche Liste an Vergehen angesammelt - Körperverletzung, Diebstahl, versuchte Vergewaltigung. Für letzteres wurde ihm eine Haftstrafe von vier Jahren aufgebrummt. Nach zwei Jahren kam er wieder frei, wurde dann aber sofort wieder festgenommen. Die Behörden wollten verhindern, dass der illegale Flüchtling untertaucht. Daraufhin wurde er nochmals 11 Monate eingesperrt. Das berichtet die britische "Sun".
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Danke!
Für seinen Anwalt ein Skandal. Qarani hatte nämlich keine offiziellen Papiere. Deshalb hätten die Behörden seine Nationalität gar nicht beweisen können. Ein Richter sprach dem Kurden schließlich 27.000 Pfund (rund 31.000 Euro) Schadenersatz zu. Für viele nun ein Skandal. Denn das Opfer seiner Vergewaltigung bekam lediglich 7.000 Pfund (rund 8.200 Euro) Schmerzensgeld.
Dass er keine offizielle Papiere hatte, hätte niemals ein Grund dafür sein dürfen, einem Vergewaltiger so viel Steuergeld nachzuschmeißen. Das ist verrückt! Unsere Gesetze gehören geändert, Richter streng überprüft!