Lohndumping, Unternehmer kaputt machen, wie am Schauplatz zeigte. AMS und Endstation.
Grüne: Nach Flüchtlingen folgt Zwang für österreichische Arbeitslose.
„Der Plan von Minister Kurz, anerkannte Flüchtlinge mit Zwang zu 1-Euro-Jobs für Lohndumping zu missbrauchen, hat letztendlich ÖsterreicherInnen im Visier“, kritisiert die Grüne Menschenrechts- und Integrationssprecherin Alev Korun. Denn durch diesen Zwang, 1-Euro-Jobs anzunehmen, werden auch österreichische ArbeitnehmerInnen massiv unter Druck kommen. Korun: „Das Ziel der ÖVP ist offensichtlich, Flüchtlinge als Einfallstor für noch mehr Lohndruck zu benützen. Danach wird es heißen, ‚wenn es 1-Euro-Jobs gibt, können wir auch österreichische Arbeitslose zu diesen zwingen‘.“
Die Folge ist für die Grüne klar: Massivstes Lohn- und Sozialdumping. „Zu diesen Lohndumpingplänen von Kurz und ÖVP kann es von vernünftigen politischen Kräften nur ein klares Nein geben. Ich hoffe sehr, dass die Sozialdemokratie sich für diesen Angriff auf ArbeitnehmerInnen-Rechte nicht hergeben wird“, appelliert Korun an die Kanzlerpartei.
Das war von Anfang an der Plan der Politik und Wirtschaft. Österreicher sollten damit noch mehr in die Armut getrieben werden. Die Wirtschaft „aufblühen, natürlich wieder alles durch überhöhte Steuern in die Politik fließen und die Bonzen reich werden.
Viele Flüchtlinge durchschauten es, weigern sich hier zu arbeiten oder eine Ausbildung die nur Billig Arbeit bedeutet zu machen. Fakt ist dann die sogenannte Radikalisierung und Angriff auf die Bevölkerung die selbst nichts hat, oder kaum.
So fährt der Zug von Politik und Wirtschaft in die Entgleisung. Und Katastrophe.
Kurz, wird dafür als Marionette missbraucht, wie so viele. Dahinter stecken ganz andere.
Am Ende müssen diese Fehlpolitik die Steuerrzahler wieder richten. Sprich am Ende fließt alles wieder in die Politik zurück. Gehälter und auch die Bürokratie kann davon weiter sehr, sehr gut leben.
