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LH-Stv. Mikl-Leitner präsentierte Projekt „Jobchance“ gegen Langzeitarbeitslosigkeit
"Jobchance": Unter Anführungszeichen gesetzt?
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„Es geht darum, die Glaubwürdigkeit unseres Sozialsystems aufrecht zu erhalten“
Das Thema Arbeit sei „ein ganz großer Schwerpunkt“ ihres Arbeitsprogrammes, das sie Mitte September unter dem Motto „Gemeinsam. Weiter. Vorne.“ präsentiert habe, „weil das das Wichtigste für die Menschen in Niederösterreich ist, da jeder ein selbstbestimmtes Leben führen will“, sagte Landeshauptmann-Stellvertreterin Mikl-Leitner. Dieses Thema sei stark verbunden mit dem Sozialsystem. Man müsse diejenigen, die dieses System ausnutzten, schneller ausfindig machen und ihre Leistungen kürzen. Das sei man jenen Menschen schuldig, die tagtäglich durch ihre Arbeit in dieses System einzahlten und dieses dadurch erst ermöglichten. „Es geht darum, die Glaubwürdigkeit unseres Sozialsystems aufrecht zu erhalten“, betonte die Landeshauptmann-Stellvertreterin.
Der Weg Richtung, Arbeitnehmer, Unternehmer, alle gegen die Arbeitslosen? Neue Feindbilder schüren?
Wir wollen nicht vorverurteilen, jeder soll sich sein eigenes Bild machen. Hier der ganze Apa ots Artikel dazu:
Für Langzeitarbeitslose wolle man „zusätzlich weitere Akzente setzen“, betonte Mikl-Leitner, dass der Verein „Jugend und Arbeit“ dafür ein „verlässlicher Partner“ sei und man daher gemeinsam mit diesem und dem AMS Niederösterreich das Projekt „Jobchance – Netzwerk Arbeitsplatz NÖ“ ins Leben gerufen habe.
Ihr könnt eure Erfahrungen auf den Punkt bringen:
