Eine Kugel reichte in dem Fall aus und der Mann war tot!
Kärntner erschoss sich mit Polizeipistole in Streifenwagen
Stellt euch vor, es kann auch eine Kugel ausreichen und man stirbt!
Was war geschehen?: Der Mann saß schon im Polizeiauto und konnte dem Polizisten die Dienstwaffe entreißen, die er dann zum "Glück" nicht gegen den Polizisten richtete, sondern sich selbst richtete.
Was aber auch nicht mehr verhindert werden konnte!
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Danke!
Der Standard berichtete damals: Heiligenblut - Ein 48-jähriger Kärntner hat sich am Mittwoch in Heiligenblut (Bezirk Spittal) mit der Dienstwaffe eines Polizisten in einem Streifenwagen erschossen. Zwei Exekutivbeamte hatten den Mann mitgenommen, da er angegeben hatte, persönliche Probleme und Suizidabsichten zu haben. Während der Fahrt zum Dienstposten griff sich der 48-Jährige plötzlich die Waffe eines Beamten und erschoss sich.
Während der Fahrt griff der 48-Jährige - er saß auf der Rückbank des Streifenwagens - völlig unvermutet zum Holster eines Beamten, zog die Dienstwaffe und schoss sich in den Kopf.
Mehr gibt es nicht zu sagen, eine Kugel genügte, der Mann war auf der Stelle tot.
Ja, eine Kugel kann auch genügen und einer stirbt.
Was bei der Untersuchung herausgekommen ist?
Das die beiden Polizisten einen Schutzengel gehabt haben. Hätte er den Fahrer erschossen? Das Auto, Geschwindigkeit und Gegenverkehr? So hat er auf der Stelle die Waffe gegen den eigenen Kopf gerichtet und nur einer war tot.
