Du hast mir heute etwas in meine privaten Nachrichten geschickt, nicht auf FischundFleisch.
Polizeilicher Geheimdienst: Spitzel Staat Österreich. Du hast da sehr viel geschrieben.
Agentenkrimi in Wien.
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Danke!
Ich danke dir, du hast auch Links mitgeschickt. Dafür auch danke.
So sollen 3 Beamte gefeuert sein etc. Ich kann nur sagen schrecklich. Das subjektive Sicherheitsgefühl geht damit natürlich verloren.
Aber was war der Grund?
Geheimdienst-Krimi: Drei Beamte gefeuert
Agenten-Krimi in Wien! Das Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT) wird von einem Mega-Skandal erschüttert: Die Korruptionsstaatsanwaltschaft ermittelt wegen des Verdachts des Datenmissbrauchs bzw. der Veruntreuung von Informanten-Geldern.
Genau solche Leute sollten ja für den Datenschutz da sein, oder?
Was soll man sich da noch denken, wir die Sicherheit suchen?
Ich bin entsetzt, enttäuscht, fühle mich getäuscht. jetzt wo die Datenschutzverordnung kommen soll, alles nocht strenger werden soll und dann werden diese Beamten beschuldigt?
Das kann es doch nicht sein?
Auf der einen Seite soll noch mehr bewacht werden und überwacht, aufgezeichnet etc. Und dann?
Quelle für die Leser, dass ist echt nicht mehr einfach. Vor allem wie soll man solche Vorgehensweisen wie Datenschutzverordnung etc noch verstehen?
Quelle: http://www.krone.at/1655536
Geheimdienst Krimi mitten in Wien. Der 3 Mann lässt grüßen.
Derzeit werden durch die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft Ermittlungen gegen mehrere Beamte des Bundesamts für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung geführt. Diese Ermittlungen betreffen Vorgänge, die längere Zeit zurück liegen.
„Im Auftrag von Bundesminister Kickl ist festzuhalten, dass das BMI höchstes Interesse daran hat, dass die im Raum stehenden Verdachtsmomente restlos geklärt werden. Für das BMI ist die volle Kooperation und die vollinhaltliche Unterstützung der ermittelnden Staatsanwaltschaft eine Selbstverständlichkeit. Dies auch deshalb, weil alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die täglich ihren Dienst treu, gewissenhaft, engagiert und unparteiisch verrichten, geschützt werden müssen. Die Öffentlichkeit muss vollstes Vertrauen in unsere Arbeit haben können“, sagt Generalsekretär Mag. Peter Goldgruber.
Das Bundesministerium für Inneres steht in ständigem Kontakt mit der WKStA. Auf Grundlage erster Erhebungsergebnisse wurden bislang gegen drei Beamte des BVT auch dienstrechtliche Schritte eingeleitet. Es handelt sich dabei um vorläufige Maßnahmen zur Sicherung des Verfahrens. Es gilt die Unschuldsvermutung gegenüber allen Beteiligten.