Soeben sollten 15 Afghanen abgeschoben werden – darunter 12 rechtskräftig verurteilte Verbrecher. Wir sprechen hier von Tätern, denen schwerer Raub, schwere Körperverletzung und sexuelle Belästigung nachgewiesen worden sind. Abgesehen davon, dass es verwundert, warum nur so wenige ausländische Verbrecher abgeschoben werden (in unseren Gefängnissen sitzen nachweislich viel mehr Ausländer als Inländer) kommt man nicht umhin sich die Frage zu stellen, was in den Köpfen so mancher "Aktivisten" vorgeht. Denn siehe da, sie strömten aus, um die armen vermutlich traumatisierten Männer zu retten und forderten lauthals ein "Bleiberecht" für alle. Als würden "die eigenen" Schwerverbrecher nicht reichen (die nimmt uns leider keiner ab), will man auch noch welche aus dem Ausland. Diese Linksaktivisten können sich sehr gerne um diese Leute kümmern, aber bitte bei sich Zuhause! Ich sehe nicht ein, dass wir mit unseren Steuergeldern für sie aufkommen müssen. Dass diesen Linksaktivisten das nicht einleuchtet, ist mir klar. Sie scheinen jedenfalls viel Zeit und wenig Arbeit zu haben, da sie heute in der Hoffnung, die Abschiebung zu verhindern, zu Dutzenden die Autobahn blockierten und dadurch auch hart arbeitende Menschen daran hinderten, arbeiten zu gehen. Arbeit ist denen offenbar fremd. Aber scheinbar ist es für diese Aktivisten schon Arbeit, Verbrecher an der Ausreise zu hindern.
Ich frage mich ja, wo der Aufschrei der angeblich so gemäßigten Grünen bleibt. Denn wenn wir wirklich noch in einem Rechtsstaat leben, dann müssen diese Menschen plangemäß abgeschoben werden. Da findet man keine Worte, diese Art der Provokation ist einfach nur widerlich. Ich hoffe, sie werden zur Rechenschaft gezogen!
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Quelle: https://www.oe24.at/oesterreich/chronik/wien/abschiebung-betrifft-12-schwerverbrecher/471379816
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