Das sind große Vorwürf die der/ die Aussender hier von sich geben.
Vorarlberger wünschen sich bessere Unterstützung für Frauen im Schwangerschaftskonflikt
Nicht nur in Vorarlberg sollte best mögliche Unterstützung für Frauen in der Schwangerschaft vorherrschen.
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Umfassende Unterstützung für Frauen und Familien, statt Zwangsfinanzierung von Abtreibungen
"Abtreibungen sind in Österreich laut §96 StGB verboten und nur unter bestimmten Umständen straffrei gestellt. Insofern ist es absurd, wenn linke Parteien und Einzelpersonen verlangen, dass Steuerzahler Abtreibungen an öffentlichen Landeskrankenhäusern ermöglichen und finanzieren sollen", betont Veronica Ehrenberger, Leiterin des Marsches. "Der Staat würde damit sein eigenes Rechtssystem untergraben und die jüngsten und wehrlosesten Mitglieder unserer Gesellschaft nicht mehr schützen. Wir wollen unsere Landesregierung daher in ihrer Haltung gegen einen Ausbau von Abtreibungspraxen bestärken", unterstrich die 21-Jährige Studentin.
Jeder hat so seine Ansichten. Es gibt immer zwei Lager und die Menschen der Mitte. Es ist immer ein schwerer Gang für eine Mutter, oder Schwangere. Keiner macht es sich leicht, hier zu entscheiden.
Fakt ist: Mit einer Abtreibung ist es für die Mutter nicht vorbei. Es gibt Gefühle die nur eine Frau geben kann, die schon einmal abgetrieben hat. Das kann ich nicht. Weil ich dies noch nie durchmachen musste. Allerdings kannte ich Frauen, die diesen Weg gegangen sind. Es war aber erst nach dem Kennenlernen dieser Frauen, da war für sie schon alles gelaufen.
Natürlich kann keiner einen Burschen sein Leben zerstören, ihm Gelder aufbrummen die er gar nicht hat, wenn er ein Mädchen schwängert. Aber auch bei dem Mädchen soll nicht alle Last liegen müssen.
Wieder beginnt eine Gratwanderung für alle.
Wie stark ist die Beziehung?
Wie stark sind Familie und Freunde, die zu einen halten sollten?
Es hängt von sehr vielen Faktoren ab, erst dann kann man weiter denken.