Wie weit ist dies vertretbar?
So viele Medien gehören der Kirche, darunter der Styria Verlag mit einem Jahresumsatz von etwa 500 Millionen Euro.
Streiten für´s Gemeinwohl und Kirche und Medien
Graz: 150 Jahre „Styria“ und Katholischer Medien Verein
„Christlich geht anders“ fordert von den wahlwerbenden Gruppen ein Bekenntnis zu Menschenwürde und Menschenrechten, zu Gemeinwohl, Anstand und einem funktionierenden Sozialstaat. Ausgehend davon, so das Bündnis „Christlich geht anders“, wird es möglich sein, die großen sozialen und ökologischen Zukunftsfragen als Gesellschaft so anzugehen und zu bearbeiten, dass sich BürgerInnen wahrgenommen und als gestaltende Kräfte wirksam erleben. Das Zutrauen in Politik würde gestärkt, die Chance auf tragfähige Lösungen im Sinne aller gesichert.
Es begann vor 150 Jahren mit der Gründung des „Katholischen Preßvereins“ zur Unterstützung des „Grazer Volksblatts“ und entwickelte sich zu einem mitteleuropäischen Medienunternehmen:
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Die Rede ist vom Katholischen Medien Verein und der von ihr getragenen „Styria Media Group“, die am Freitagabend in Graz mit einem Fest ihre Gründung im Jahr 1869 feierten. Spitzen aus Medien, Kirche, Politik, Wirtschaft und Kultur waren in den Festsaal der Alten Universität gekommen, um auszuloten, wie die „Styria“ ihrem eigenen Anspruch „Orientierung zu erleichtern, Vertrauen zu schaffen und Gemeinschaft zu unterstützen“ in Vergangenheit und Gegenwart gerecht wurde bzw. wird.
Hier mehr dazu: https://zeitimblick.info/streiten-fuers-gemeinwohl-und-kirche-und-medien/
Sie meinen sie seien nicht gewinn orientiert und würden alles in eine Stiftung geben?
Kirche und Medien? Man würde sich wundern, wenn man erkennen würde, wie viele Medien der Kirche gehören.
Wie hier die Meinungsfreiheit eingeengt wird und vieles mehr.
Wie die Kirche auch entscheidet oder großteils entscheiden will, was überhaupt geschrieben werden darf? Da würden sich viele nur noch wundern.