Das fordere ich nach diesem schrecklichen Vorfall.
Sicherheits Leute, bzw. Gefängnis Wärter, sprich Justizbeamte dürfen nicht bewaffnet sein. Also keine Waffen tragen. Zur eigenen Sicherheit, da ihnen diese durch radikale Häftlinge abgenommen werden könnten.
Jetzt kam es aber zu einem mehr als schrecklichen Vorfall. Ein Häftling hatte plötzlich ein Messer und verletzte damit Beamte schwer!
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Danke!
Der Tatort - ein Zimmer, in dem Häftlinge Besuch von ihren Familien bekommen dürfen - sei „ein Schlachtfeld“ gewesen: „Überall war Blut.“
Schreibt die Kronen Zeitung: Häftlinge haben Rechte, solange sie sich friedlich verhalten nicht wenige.
C. hatte nach Angaben eines Gewerkschaftsvertreters am Dienstagmorgen unter „Allahu Akbar“-Rufen zwei Wachleute mit einem Messer schwer verletzt und sich dann mit seiner Lebensgefährtin in einem Zimmer verschanzt.
Zitat Kronen Zeitung: Wächter mit Keramikmesser angegriffen
Der 27-Jährige war 2010 zum Islam konvertiert und ist in dem Gefängnis als „radikalisierter“ Islamist eingestuft.
Er war nach Angaben der Haftanstalt mit einem Keramikmesser auf die Wachleute losgegangen. Die Polizei untersuchte, ob seine Lebensgefährtin es ihm ins Gefängnis mitgebracht hat. Keramikmesser lösen bei gängigen Metalldetektoren keinen Alarm aus.
Immer wieder wird geschrieben, erst in Gefangenschaft radikal geworden!
Das macht natürlich auch mehr als nachdenklich. Dem Wachpersonal werden oft die Hände durch den Gesetzgeber gebunden. Und natürlich auch durch Menschenrechte die für Häftlinge zu gelten haben.
Quelle: https://www.krone.at/1877201