Möwe was kann ein Verein mit einem Kind tun was so viel Leid erfahren musste.

Ich sah dort viele Kinder. Einige spielten mit Puppen, lächelten.

Einige waren in sich gekehrt, doch alle hatten eines gemeinsam, Stille. Diese Stille, kein Wehklagen, kein Säufzen, kein Schrei. Diese Stille.

Die Therapeutin die nur eines machte, sie beobachten. Beobachten wie sie mit den Puppen, Teddybär sprachen. Wie sie die Dinge anzogen, auszogen und vieles mehr.

Die Therapeuten schrieben auf und filmten mit.

Der Punkt 5 ist der allerwichtigste Punkt: Wir schaffen Vertrauen und achten auf Vertraulichkeit

Vertrauen ist die Basis jeder helfenden Beziehung. Alle Inhalte, die uns im Rahmen der klientenzentrierten Kinderschutzarbeit mitgeteilt werden, unterliegen den gesetzlichen Bestimmungen der Berufsgesetze, des Datenschutzes und der Sorgfaltspflicht

Punkt 6: Wir kommunizieren und handeln transparent

Unsere Kommunikation nach innen und außen ist gekennzeichnet von der Bereitschaft zum offenen wechselseitigen Dialog. Informationsfluss und Dokumentationsgebarung sind klar und nachvollziehbar geregelt.

Hier geht es zur Webseite: http://www.die-moewe.at/de/leitbild

Es ist wichtig es muss solche Einrichtungen geben.

Doch es gibt noch viel mehr zwischen Theorie und Praxis. Es gibt Schicksal und Zufall.

Doch es ist sehr, sehr wichtig auch ein Stück des Lebensweg mit ihnen zu gehen. Menschen die lernen können wie man sich vor Übergriffen geistig und körperlich schützen kann.

Es fängt schon beim Kind an, dass es auch nein sagen lernen soll.

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Hansjuergen Gaugl

Hansjuergen Gaugl bewertete diesen Eintrag 03.05.2016 11:53:37

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