Heute ist Ansbach.

Einer nicht vorhandenen Eintrittskarte ist zu verdanken, dass heute nicht von einem Anschlag höchsten Ausmaßes berichtet werden muss.

Und meinem Redakteur ist zu verdanken, dass er sogar an der Pressekonferenz um 3h früh zu diesen schrecklichen Thema teilnahm.

Doch was ist eigentlich geschehen?

Nun mein Redakteur hat berichtet:

Nun hat Deutschland auch das erste Selbstmord-Attentat erleben müssen – die Explosion beim Festivalgelände im bayrischen Ansbach war tatsächlich eine Bombe. Die Bilanz: 1 Toter und mindestens 12 Verletzte.

Während das offizielle Deutschland schläft sind neben den Einsatzkräften und besorgten Bürgern nur ein paar ausländische Sender wach und brachten die Pressekonferenz aus Ansbach. Alle deutschen Zwangs-Staatssender verschliefen die Sache komplett. Aber von der BBC und einem kanadischen Sender war mehr über die Tat zu erfahren.

Der mutmaßliche Täter sei ein 27 jähriger Syrer, ein Flüchtling, welcher seit ca. 2 Jahren in Deutschland ist und der angeblich schon zwei Suizidversuche hinter sich hat, der schon längst abgeschoben werden sollte. Wie Bayerns Innenminister Joachim Herrmann sagte sei es wegen der Bürgerkriegssituation in Syrien nicht möglich gewesen dies auch zu vollziehen. Der Syrer bekam kein Asyl, er war bloß geduldet.

Ebenso wie der Amokschütze aus München sei der Selbstmord-Attentäter aus Ansbach in Behandlung gewesen. Natürlich wird noch einiges ans Tageslicht kommen, lt. Polizei ist man auch hier am Anfang der Ermittlungen.

Bislang weiß man nur das er auf das Festgelände wollte, aber am Eingang abgewiesen wurde. Vermutlich wegen auffälligen Verhaltens?

Staatssender und Regierung verschlafen die Ereignisse.

Nun, lieber Redakteur, sie mussten verschlafen, sind ja alles Falschmeldungen?

Viele Mütter und Väter müssten heute um ihre Kinder weinen, hätte der Täter eine Eintrittskarte gehabt.

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Beate K.

Beate K. bewertete diesen Eintrag 25.07.2016 15:54:31

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