Seit 1.1 Ist es ein Strafbestand.
Man kann direkt dem BMI schreiben. Meistens melden sich diese innerhalb eines Tages. Österreichische Strategie für Cyber Sicherheit (ÖSCS)
Wir alle wollen Sicherheit im Netz. Und damit die bestraft werden, oder zur Rechenschaft gezogen werden, die andere nur schlechtmachen im Netz. Und auch die Mittäter sollen miteinbezogen werden.
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Es reicht vielen: Hier Adressen, wo man sich als betroffener hinwenden soll. Auch wenn man anonym bedroht wird. Die haben Wege diese Leute zu ermitteln.
Cyber-Mobbing hat viele Gesichter: Das Verbreiten von Lügen und Gerüchten über Facebook. Beschimpfungen und Beleidigungen in WhatsApp oder Instagram. Das Veröffentlichen von peinlichen oder intimen Fotos auf Websites oder Blogs. Der Ausschluss aus WhatsApp-Gruppen oder Computerspiel-Teams. Gemeint ist mit Cyber-Mobbing immer das absichtliche Beleidigen, Bloßstellen, Bedrohen oder Belästigen im Internet oder über das Handy über einen längeren Zeitraum hinweg.
https://www.bmi.gv.at/504/start.aspx
Ab 1.1.2016: Cyber-Mobbing wird zum Straftatbestand
https://www.saferinternet.at/news-detail/ab-112016-cyber-mobbing-wird-zum-straftatbestand/
Übrigens es geht so weit, betroffene weinen danach bei mir in der Praxis. "Wir wollten es nicht"! Der RA verlangt dann oft eine Wiedergutmachung, auch finanziell war danach bei manchen der es ja nicht wollte, der Gerichtsvollzieher.
Außerdem geht eine Therapie die dann Gerichtlich beschlossen wird, bis zu mindestens 5 Jahre je nach Schwere. Der Betroffene, Verurteilte muss sich diese Therapie aber selbst suchen, sonst kann es zur Haft kommen. Und er/ sie muss es auch selbst zahlen.
Vorher kommt es oft auch zur Führerscheinabnahme, hat der Betroffene Kinder, kommt sofort das Jugendamt ins Spiel. Und er wird durch eine Psychologische Schiene geschickt. Hier ist ein Ersturteil zu machen. Kosten bis 1000 EURO aufwärts. Jeder sollte sich also überlegen ob er bei Cyber Mobbing mitmacht.