Sagt die SPÖ
Hier die Änderungen bzw. Erleichterungen für uns Unternehmer.
Die neue Gewerbeordnung beinhaltet eine Reihe von Maßnahmen zur Entbürokratisierung und Deregulierung
Genehmigungsverfahren sollen vereinfacht werden: Die Novelle verankert ein One-Stop-Shop-Prinzip: Bau-, Naturschutz-, Wasser- und gewerberechtliche Genehmigung sollen aus einer Hand erfolgen.
Gewerbeanmeldungen werden kostenlos
(doch was ist mit der Grundumlage an die WKO?)
Nebenrechte sollen ausgeweitet werden: Der Gewerbeumfang bei den Nebenrechten soll deutlich erweitert werden – bei reglementierten Gewerben auf 15 Prozent, bei den freien Gewerben auf 30 Prozent.
Teilgewerbe sollen abgeschafft werden: 19 von 21 bisher reglementierten Teilgewerben werden freigestellt
Entscheidungsfristen für Behörden werden verkürzt: Bescheide sollen spätestens innerhalb von vier Monaten (statt bisher sechs) erlassen werden müssen
4 Monate sind auch genug um einen Unternehmer pleite gehen zu lassen.
Betriebsanlagen mit geringem Gefährdungspotential sollen schneller genehmigt werden können (z.B. Gasthäuser).
Aufwertung der beruflichen Ausbildung: Höhere Einstufung heimischer Meister- und Befähigungsprüfungen im internationalen Vergleichsrahmen
Wird dafür dann von Seiten der WKO noch mehr zugeschlagen?
Die jährliche Grundumlage zum Beispiel? Da quatscht man sich noch nicht aus?
Die Grundumlage ist ja rund um das doppelte verteuert worden.
Wo etwas wegfällt, kommt um so mehr dazu?
Auch von neuen Steuern wird immer lauter gesprochen, bzw. Erhöhungen. Meine Ohren und Augen sind wach.
Diese Grundumlage ist für viele ein Graus, weil sie von der WKO kaum Leistung dafür sehen. Und die WKO auch zum großen Teil Betriebsblind ist, viele zahlen für die WKO und werden auch noch schikaniert, wie auch ein Gastwirt in seinem Buch Bestseller schreibt.,
Von der WKO sieht man kaum Hilfe, aber viele Schikanen aus diesen Reihen, auch dies gehört einmal gesagt.