Das Wort zum Sonntag.
Petrus wurde gekreuzigt. Von Kaiser Nero. Petrus starb um das Jahr 67 in Rom den Märtyrertod, hingerichtet durch Kaiser Nero nach dem Brand Roms.
Petrus wiederholt als Sprecher und Anführer der Apostel in Erscheinung. Jesus Christus, nach dessen Tod folgte ja die Auferstehung. 40 Tage erschien er den Jüngern. Nur einer glaubte nicht daran, Thomas.
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Der wurde aber von Ungäubigen zum Gläubigen. Indem er in die Wunden Jesus Christus griff.
Die Wunden des anderen greifen und erahnen. Ist schon was. Sich einfügen können und unterwerfen können, kommt hier ins Spiel.
Erbarmen zeigen. Gnade und Demut für den anderen. Im Evangelium des Johannes kann man dazu noch mehr erfahren.
Durch Leid die Welt überwunden?
Seelisch und Geistig aufgestiegen?
Interessant ist das Buch des Johannes sehr, gerade zu diesem Thema, Wie Gnade, Unterwerfung, Demut, sollte man schon gelesen haben.
Der Heilige Geist, zum Heil. So steht im Kapitel 16,5 -15.
Der Heilige Geist ist unser Anwalt, der uns immer erkennen lässt, was Recht und Unrecht ist. Durch unsere Gefühle, Gedanken, können wir begreifen, wenn wir den Heiligen Geist rufen. Amen.