Es ist schon ein Schlagwort.
So auch diesmal: Die Welt dikutiert. Nein sie diskutiert nicht nur, wir alle haben die letzen Bilder gesehen. Und viele machten diese nur traurig.
Mord in Chemnitz: Verdächtiger: Vorbestraft, stand vor Abschiebung
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Lernen die nicht aus den Vorfällen?
Jetzt sind weitere Demos angemeldet.
Nach den gewalttätigen Ausschreitungen am Sonntag und Montag kommt Chemnitz nicht zur Ruhe: In dieser Woche sind weitere Demonstrationen in der sächsischen Stadt angemeldet.
Und die Stimmung dürfte weiterhin sehr aufgeheizt bleiben, denn nach dem veröffentlichten Haftbefehl im Mordfall Daniel H. ist nun auch die lange Liste der Vorstrafen eines der beiden Tatverdächtigen durchgesickert.
Zudem hätte der 22-jährige Iraker Yousif A. eigentlich längst abgeschoben werden müssen.
Er und sein Freund Alaa S. sitzen derzeit wegen des Verdachts des „gemeinschaftlichen Totschlags“ in Untersuchungshaft.
Iraker wurde in Deutschland lediglich geduldet
Hätte die Bluttat sogar verhindert werden können? Das fragen sich nun viele Menschen in Deutschland, denn A. hat keine gültige Aufenthaltsgenehmigung, hätte eigentlich abgeschoben werden müssen. Er wurde aber geduldet. Warum? Das ist unklar.