Durch Corona wurde alles noch viel schlimmer und beide Seiten sind höchst stressbelastet.

Das hat auch gestern folgende Szene gezeigt. Ein junger Mann, fuhr bei Rot mit dem Fahrrad über eine Ampel. Polizisten hielten ihn auf. Er: "Na haut her"?

Politik mutet der Polizei zu viel zu: Jetzt sollen die auch noch Coronawächter werden, obwohl es bei der Polizei in Salzburg selbst Coronafälle gab.

Bei sieben Beamten eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Wann die zwei betroffenen Polizeiinspektionen wieder öffnen, wird am Montag entschieden.

Quelle: https://www.diepresse.com/5841453/corona-cluster-bei-polizei-in-salzburg-stadt

Natürlich, soll ein Polizist immer Vorbild sein, nur so kann dieser deeskalierend wirken. Da muss auf beiden Seiten noch viel gerlernt werden. Man muss sich die Fälle auch genau ansehen, und hinsehen.

Medien und auch Videos zeigen immer nur einen Ausschnitt, natürlich kann ein Ausschnitt schon zu einer Lösung beitragen: konflikte suchen immer nach Lösung und nicht nach Eskalation oder gar Kriegzustände, durch Aggression oder Anarchie. Oder falsch verstande Machtgelüste, mancher Polizisten.

Ein Polizist hat Vorbildwirkung, Diziplin ist ein ganz wichtiger Nährboden, für gesunde, gute Saat.

Die Sprache der "verlorenen" Jugendlichen annehmen ist nicht immer die beste Begegnungsweise dafür. Auch hier kommt es auf die Situation an, natürlich. Aber deppert, oder andere abwertende Worte sind total fehl am Platz, sagt auch die Polizei selbst im Interview, Twitter, den diversen Medien. "Wir müssen noch viel lernen"! Sagt die Polizei selbst. Wir müssen Fehltritte der Kollegen nicht nur besprächen, sondern auch den Menschen ansehen. Hier darf auf keinen Fall stärker gespart werden. Hier ist die Politik aufgerufen uns mehr Budget zu geben und wieder mehr Personal. Moderne Ausrüstung, bessere Arbeitszeiten, etc.

"Auch bessere gesundheitliche Maßnahmen für uns Beamte"!

"Sie sollten uns wirklich anhören und mehr als dieses, die Herren und Frauen von der Regierung".