Das sagt eine Psychologin über den Kinder-Killer
Der Psychiater Reinhard Haller, redete ja davon, dass der Killer Selbstmord begehen würde. Bis jetzt nicht.
Im Gegenteil der Vater des Buben, der mit seinen Freunden nach ihm suchte, war eigentlich verantwortlich dafür, das sich der Mörder seines Sohnes stellte. Er bekam Angst vor den Rockern, Bandidos.
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Jeder weiß, Psychopathen sind wahnsinnig feige. Können nur gegen vermeintlich schwächere vorgehen.
Nun dies sagt eine Psychologin
Die Bluttaten in Herne trägt nach Einschätzung einer Psychologin die Züge eines ausgeprägten Narzissmus. Das zeige der Umstand, dass der mutmaßliche Täter sich mit der Leiche des neunjährigen Buben fotografiert und die Bilder verschickt habe, sagte Isabella Heuser von der Berliner Charite.
Jeder weiß auch, Narzissmus und Psychopathen sind verstrickt.
"Jemand, der bis dahin auf der Verliererseite gestanden hat, tut jetzt etwas ganz Außergewöhnliches, bei dem er sicher davon ausgehen kann, dass alle Menschen, die das sehen, davon sehr beeindruckt sind", erläuterte die Direktorin der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie. Dazu passe die Darstellung der Polizei, Marcel H. habe sein Geständnis regelrecht diktiert.
Wir sind immer wieder konfrotiert mit Siegen und Verlieren. Wir müssen auch verlieren können. Sonst ist man schon nicht normal. Es muss auch gute Verlierer geben.
http://www.oe24.at/welt/Das-sagt-eine-Psychologin-ueber-den-Kinder-Killer/272621522
Verlieren und Gewinnen gehört zum Leben.