Rechtzeitig die Situation verlassen, aussteigen

Die Macht der Kränkung: Hätte es so enden müssen?

"Steigen sie aus der gekränkten Situation aus"! Das sagt der Therapeut. "Lassen sie los"! Gehen sie nicht weiter hinein.

Druckfehler des Therapeuten: Man kann loslassen, aber wenn die anderen so weitermachen, verstärkt es die Situation. Und keiner ist Opfer des anderen.

Gruppenzwang, Mobbing, und vieles mehr, tragen dazu bei, man kann und will auch nicht aussteigen. Alles dreht sich immer schneller. Ja, bis, wie in der Serie, der eine stirbt an seinem stillen Herzinfarkt.

Andere werden erschossen, angeschossen, Traumatisiert. Für keinen wird es wie es vorher war.

Die zweite Staffel: Alle beim Psychiater, Therapeuten, nehmen brav ihre Medikamente. Arbeiten geht nicht, weil die Kraft fehlt, oder der eine oder andere nicht mehr kann. Stoff wäre da für eine zweite Staffel.

Gerichtsverhandlung wegen der Waffe, die Waffe gehörte dem Kollegen der faktisch mit seiner eigenen Waffe die der Sicherheitsbeamte mit dem Herzinfarkt bei sich hatte, vom Arzt angeschossen wurde.

Das wird sich ja festellen lassen, damit verliert auch er seine Arbeit. Boxer, Motorradfahrer und Frauenheld, damit landet auch er am Boden der Realität. Und sein Sohn? Der ist arm, Zuseher hatten sicher Mitleid mit dem kleinen, blonden Buben.

Wie geht es weiter mit der Magersüchtigen Frau? Mit der blinden Frau, mit der Nachbarin und ihren Sohn, mit Lorenz und seiner Friseurin?

Zweite Staffel wäre interessant.

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Maila

Maila bewertete diesen Eintrag 06.09.2021 15:20:30

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