Wir nehmen die Welt über unsere Sinne wahr: sehen, hören, riechen, schmecken, fühlen. Am dominantesten sind jedoch die visuellen und akustischen Eindrücke. Von den Sinnesorganen gelangen die Reize über Nervenbahnen direkt in unser Gehirn, wo sie verarbeitet werden. Da jedes Sinnesorgan einem eigenen Zentrum im Gehirn zugeordnet ist, können problemlos mehrere Eindrücke verschiedener Sinnesorgane gleichzeitig verarbeitet werden.
Von einer Reizüberflutung wird nur dann gesprochen, wenn so viele Eindrücke, meist desselben Sinnes, auf den Menschen einwirken, dass das Gehirn die gesehenen oder gehörten Informationen nicht mehr verarbeiten kann.
Insbesondere durch die Technisierung und Modernisierung der heutigen Welt ist die akute und chronische Reizüberflutung ein aktuelles Thema, man rufe sich nur einmal das Bild einer blinkenden und lauten Großstadt in Erinnerung.
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Aber auch sein Gegenteil, gar kein Reiz kann einem runterziehen.
Der Mensch sollte in sich reinhören lernen. Ist interessant was man da alles erfahren kann.