Er fühlte sich übergangen und bekam Recht!
Welser Magistratsdirektor war bei einer Postenbesetzung im Verkehrsministerium eine Frau vorgezogen worden.
oe24: Peter Franzmayr ist derzeit doppelt im Glück: Erst wurde der als FPÖ-nah geltende Magistratsdirektor von Wels zum Aufsichtsratsvorsitzenden der Asfinag designiert, nun bekommt er auch noch 317.368 Euro Entschädigung von der Republik Österreich. Dies deshalb, weil ihm bei einer Postenbesetzung im Verkehrsministerium zu Unrecht eine Frau vorgezogen wurde, berichtete "Die Presse" am Montag.
Natürlich erkennt man viele Hintergründe dahinter
So gibt es wie immer Verlierer und Gewinner, alles wieder einmal Partei gesteuert? Besser nicht laut denken ;)
Jeder kann sich ja seinen Teil denken.
Jeder kann die Quellen nach lesen.
Die Entscheidung ist rechtskräftig, sprich keiner kann daran mehr rütteln oder schütteln.
Reicher um über 300.000 EURO konkret 317.368 EURO.
So kann es gehen, wenn man es kann. Alles ist für manche möglich.
Auch die Kronen Zeitung hat davon berichtet: 317.368 € Entschädigung für diskriminierten Mann
Quelle: http://www.krone.at/1670340
So kann man Wort, Wörtlich sagen: Geld liegt auf der Straße ;)
Und alles hängt mit der Politik zusammen auch die Asfinag. Nichts ist wirklich Partei unabhängig. Jetzt wird umgefärbt? Oder so mancher färbt die Oster Eier um?
Es gilt eh die Unschuldsvermutung ;)
Die Welt ist SATIRE, leider in der Realität :)