Nach dem Motto lebe ich, ich bin gestorben, wenn es vorbei ist. Und dann wenn ich kann, trete ich dem Schicksal noch mal in den Arsch.
Nach dem ich in der Kindheit getreten, wurde, geschlagen. War mein Weg zum Rennfahren, schnelle Autos, lebenslust, schnelle Motorräder, lebenslust, Musik, Videos, Natur, Schwimmen, Reiten. Immer mit dem Wissen, es kann vorbei sein, aber ich war
Glücklich.
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Schicksal ich tret dir in den Arsch. Krank sein? Nein, ich tret dir so was von in den Arsch. Mich bekommst du nicht.
Als mich als Kind ein Auto zusammenfuhr, wachte ich auf und dachte, ich will leben. Stand einige Stunden später wieder auf beiden Beinen.
Als ich mir beim Skifahren, Schien und Wadenbein brach, rannte ich mit den anderen samt Gipshaxen um die Wette. Ich habe das Schicksal schon immer in den Arsch getreten. Gekämpft mit Rüstung und Schwert. Ich kämpfe weiter, immer weiter. Schicksal, ja es kämpft immer wieder mit mir. Ich schlage zurück. Wir kämpfen.
Wir kämpfen auch jetzt. Und wir werden es schaffen, wenn es auch ein steiniger und harter Weg wird. Viele die ebenfalls einen Weg zu gehen haben. Die ebenfalls spüren, das Schicksal ist ein mieser Verräter. Hört nicht auf zu kämpfen, bleibt stark. Alles gute.