Die Zeit des Gedenkens, der Erinnerung
Eine besonders schmerzhafte Zeit und traurige Zeit.
Für viele eine Zeit, die zeigen wollen wir haben keine Angst, doch wir haben Wut und Zorn. Das zeigen sie an ihren Kostümen, Zombie, Horror Clown, den Tot verspotten, ihm den Stachel ziehen. Kampf gegen den Tot. Untot. Dragula, alles Gedanken die davon kommen, wir fürchten uns nicht, doch fürchte du dich. Gemeint ist der Tot, Verwesen, Zerfallen.
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Die einen so, die anderen gehen in sich, besuchen die Gräber, schmücken die Gräber. Jeder geht anders mit dem Thema Schmerz und Trauer um.
Viele fühlen sich in dieser Zeit auch besonders blockiert, fühlen sich verraten und verkauft. Fühlen die Lüge, den Schmerz, die Trauer. Sind beklemmt und wissen nicht was sie sagen sollen. Weinen im stillen.
Aber auch die welche in den Hospizen liegen, wissen, Zeit des Abschieds. Haben fürchterliche Angst vor dem sterben und wollen von den Schmerzen erlöst sein. So viel Schmerz und Trauer. Dann kommt wieder die Verklärung aus der Religion. Die Menschen haben die Schmerzen und der Pfarrer traut sich noch sagen: "Jesus trägt die Schmerzen"? Verklärung, Verwirrung, Zorn kommt da bei jedem auf. Die Verklärung der Bibel, da kommt Wut auf. Wenn man sieht die Mutter hat große Schmerzen und der Pfaff, sagt: "Jesus trägt deinen Schmerz"! Was man da könnte, sage ich lieber nicht, ist nicht für die Leser bestimmt. Doch so eine Verhöhnung, Verspottung in den letzten Stunden. Raus aus ihrem Zimmer wenn sie nichts anderes zu sagen haben sie Pfaff, schleich dich. Sündig ist hier nur einer Gottes Lügner selbst.