Diesmal verlagerte sich der Schwerpunkt der Grapscher in Innsbruck.
13 Anzeigen gibt es bereits in Innsbruck. Wie konnte dies geschehen?
Die Zahl der Anzeigen wegen sexueller Belästigung in der Silvesternacht in Innsbruck steigt: Wie krone.at am Dienstagmorgen erfuhr, ermittelt die Polizei bereits in dreizehn Fällen. Die Ermittler gehen von einer Tätergruppe von fünf bis sechs Männern aus. "Haben wir einen, finden wir die anderen auch schnell", hofft Ernst Kranebitter von der Kripo Innsbruck auf rasche Aufklärung.
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Die Polizei ist ebenfalls an rascher Aufklärung interessiert. Konnte man diesmal in Köln schlimmeres verhindern. War heuer der Schwerpunkt in Innsbruck.
Zwischen 23 Uhr und 1.30 Uhr kam es zu neun Übergriffen am Innsbrucker Markplatz, zwei Frauen wurden in der Herzog- Friedrich- Straße und eine in der Universitätsstraße belästigt. Eine weitere Frau wurde gegen 2.30 Uhr in einem Innenstadtlokal von einem Unbekannten begrapscht. Der Mann berührte in einem Waschraum die Brüste und das Gesäß der 28- Jährigen. Erst als ein anderer Mann den Raum betrat, ergriff der Täter die Flucht.
Die Frau beschrieb den Angreifer als etwa 30 bis 40 Jahre alt und zirka 175 Zentimeter groß, er trug einen braunen Schnauzbart und sehr kurze Haare. Es dürfte sich bei dem Täter um keinen Inländer handeln.
Noch mehr Schutz im nächsten Jahr. Und noch viel lernen bis dahin ist angesagt. Alles gute allen dazu.
Innsbrucker Marktplatz wurde zur Sex- Falle