"Sheriff" vom Gemeindebau soll in Anstalt

Er hat seinen Nachbarn erschossen, weil er "Sheriff" spielen wollte.

Wir erinnern uns: Ein Mann eines Gemeindebaus, saß auf seinem Lieblingsplatz. Er plauderte dort, gerne mit den anderen.

Da kam der "Sheriff" vom Gemeindebau, zuerst drohte er ihm, beschimpfte ihm. Er nahm den Mann aber nicht ernst und dann wurde er mit einem Schuss im Kopf, grausamst getötet!

Woher der "Sheriff" die Waffe hatte?

Wien. Es war ein sinnloser Mord, offenbar begangen im Wahn. Am 4. November erschoss der frühere Feuerwehrtischler Alois H. (46) vor einem Gemeindebau in Döbling seinen Nachbarn Andreas U. an dessen 43. Geburtstag. Heute soll der Todesschütze in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher eingewiesen werden.

Mord ist immer sinnlos.

Was in der Anstalt geschieht? Ich war noch nie dort, ich weiß nicht wie die mit den Verbrechern umgehen? Aber die dürfen alles pardon, fast alles machen, wenn es keiner sieht. Er ist sicher dort Menschen ausgeliefert, die ebenfalls....

oe24: Todesschütze: "Verdiene 35.000 Euro im Monat"

Die Ermittlungen ergaben das Bild eines völlig verwirrten Todesschützen: „Ich bin geheimer Staatspolizist, habe aber zwei Deckjobs. Einen in einer Apotheke, einen am Bau. Netto verdiene ich 35.000 Euro im Monat, aber das bekommt der Vorgesetzte“, sagte er. Die Staatsanwaltschaft beantragt die Unterbringung in einer Anstalt. Die Geschworenen werden wohl folgen, juristisch ist Alois H. unschuldig.

Quelle: https://www.oe24.at/oesterreich/chronik/wien/Sheriff-vom-Gemeindebau-soll-in-Anstalt/435843310

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