Sie geben ihre Organe, für die Flucht?

Ärzte als Schlepperhelfer und nehmen dafür Organe der Menschen?

Wie müssen solche Operationsplätze erst aussehen?

Wie schaffen es diese Menschen überhaupt, nach so einer Operation zu überleben?

Wie schaffen sie es, diese Organe überhaupt wieder verwenden zu können?

Da hören wir von Spitalskeimen, Organe die man bei gewissen Massnahmen gar nicht mehr nehmen kann? Wie wichtig dies und jenes ist, damit alles Hand in Hand gehen kann. Und dann bekommt man solche Artikel zu lesen!

Erschütternde Berichte von Hilfsorganisationen aus der Balkanregion sorgen derzeit europaweit für Wirbel und Entsetzen: Verheerende Unterbringungen, Misshandlungen und Ausbeutung von Flüchtlingen durch Grenzbeamte, sexuelle Ausbeutung von Kindern als Zahlungsmittel - und Schlepperbanden als Organhändler.

Die Welt wirkt ungläubig, Paradoxone über Paradoxone. Wie wahr können solche Geschichten sein?

"Nieren an Bande im Libanon verkauft"

Doch bei Weitem nicht die erschreckendste Geschichte, die NGO- Mitarbeiter hören. Laut Jelena Hrnjak von der serbischen Organisation Atina ein besonders alarmierender Trend in Sachen Schlepperei: Organe als Zahlungsmittel! "Wir betreuen derzeit zwei junge Flüchtlinge, die jeweils ihre Nieren an eine Bande im Libanon verkauft haben, um die Schlepperdienste zu bezahlen."

Nach einer Operation, so einer derartigen Operation, kann man nicht einfach weiter flüchten. Das sind Schmerzen, die man gar nicht beschreiben kann, da braucht es mehr als 100% Hygiene und Nachsorge. Sonst überlebt man so einen Eingriff nicht.

Was will man uns hier erzählen?

http://www.krone.at/welt/schock-szenen-am-balkan-organe-als-zahlungsmittel-ngos-schlagen-alarm-story-551303

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Wolfgang B.

Wolfgang B. bewertete diesen Eintrag 31.01.2017 12:23:58

Markus Andel

Markus Andel bewertete diesen Eintrag 31.01.2017 11:41:47

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