Grund Kohle.
Starben für 18 Millionen EURO über eine Milliarde Tiere?
Wie Australiens Politik mit den Buschfeuern umgeht, stößt auf Kritik. Die Politiker reagieren nicht und scheinen geblendet. Aber nicht von den Flammen, sondern vom Geld, das mit der Kohle verdient wird.
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Schmiergeld, Drohungen etc: Liebe kleine Umweltschützer, dass ist der etwas andere Klimawandel, stimmt. Sagst zu denen was, kannst gleich alle deine Organe spenden. Die bringen einem um und verteilen die Teile noch.
Kaltblütig, in allen Sinnen.
Lobbyarbeit gegen Umweltaktivisten
Die Industrie als wichtiger Arbeitgeber hat großen politischen Einfluss. Der frühere Premierminister Kevin Rudd sagte der englischen Zeitung The Guardian, international tätige Bergbauunternehmen wie Glencore, Rio Tinto und BHP, betrieben "ausgeklügelte Operationen", um Klimaschutzaktionen in Australien zu unterbinden. Parlamentarier würden, so Rudd, von Lobbyisten bedrängt und durch die Murdoch-Medien beeinflusst.
Der Rest der Welt nimmt zum großen Teil Abschied von fossilen Brennstoffen. Australiens Klimaschützer fordern von Morrison, diesen Beispielen zu folgen oder zurückzutreten. Sie werfen ihm dazu vor, auf die immer noch wütenden Buschfeuer nicht angemessen zu reagieren und Australiens schlimmste Naturkatastrophe zu bagatellisieren.
Wir sind ohnmächtig ausgeliefert, die armen Tiere aber am meisten.
Quelle: https://www.dw.com/de/kohle-befeuert-australiens-wut-%C3%BCber-die-buschbr%C3%A4nde/a-51954155