Die ich auf meine Art verarbeite.

Durch Schreiben, Tagebücher, Gespräche, Notizen, an Gott. An das göttliche, in allem was ist. Gut und Böse, wie wir Menschen es nennen, die beides in uns tragen.

Ja und dann meine Bilder, die ich in dieser Zeit entwickle, von den Ideen, bis zur Umsetzung. Meine Mutter ist dabei immer ein großes Licht, ein großer leuchtender Stern.

Foto: zib

Mit der ich in meinem Tagebüchern und Gedanken, kommuniziere. Ihr letztes Gesicht auf der Pate, zeigt noch so sehr von ihrer Schönheit, Anmut, Barmherzigkeit.

Was mir zu Lebzeiten wichtig war ist erfüllt. Rosen konnte ich einer lebenden Mutter reichen, eine tote braucht diese nur noch im Geiste und Lichte. In der Erinnerung sind die Rosen übergeben.

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nzerr

nzerr bewertete diesen Eintrag 25.01.2021 05:46:15

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