Das sagt der noch Bürgermeister Wien.

Ihm scheint es zu gefallen, sonst würde er nicht öffentlich so eine Aussage treffen.

Die Flüchtlingskrise sagt der noch Bürgermeister Michael Häupl war für ihn die größte Herausforderung seiner Amtszeit. Auch die Abfuhr an gewisse Politiker nach dem Wunsch des Kopftuchverbot.

Weil Häupl meint: Kopftuchträger seien eine Berreicherung für die Stadt Wien und nicht ihr Gegenteil.

Er sei auf dem Land aufgewachsen und wenn seine Mutter zum Greißler einkaufen gegangen sei, habe sie auch ein Kopftuch umgebunden gehabt, so das Argument von Häupl.

Kopftuch erinnere Häupl an seine eigene Kindheit, er denke nicht daran dieses zu verbieten.

Multi Kulti berreichere genau so unser Stadtbild ist Häupl der Meinung. "Wir müssen den Reichtum sehen, denn uns diese anders denkende Welt bringt, ist noch Bürgermeister Michael Häupl der Meinung.

Wir werden sehen wie weit er damit auch seinen Nachfolger Michael Ludwig überzeugen kann und die Wähler und Wählerinnen von Wien.

Quelle: http://www.krone.at/1700157