Die SPÖ ist sauer, sehr sauer.
"Ungeheuerlich, dass sich Kurz ausgerechnet am Tag des 8. Mai-Gedenkens als Opfer stilisiert“ – Geschichtliche Wissenslücken des Kanzlers bedenklich.
SPÖ-Bundesgeschäftsführer Max Lercher hat kein Verständnis für die jüngsten Aussagen von ÖVP-Kanzler Kurz in Sachen Köhlmeier-Rede. „Der renommierte österreichische Schriftsteller Michael Köhlmeier hat bei der NS-Gedenkveranstaltung im Parlament eine viel beachtete Rede gehalten, die angemessen und würdig war und auch unbequeme Dinge klar beim Namen genannt hat.
Man kann zu dieser Rede durchaus unterschiedliche Ansichten haben. Dass Kurz in der Kritik des Autors an seiner Person jetzt einen NS-Vergleich sieht, offenbart bedenkliche historische Wissenslücken bei Sebastian Kurz. Hätte Kurz der Rede aufmerksam zugehört, wüsste er, dass Köhlmeier zu keiner Zeit einen wörtlichen Vergleich mit dem Nationalsozialismus gezogen hat“, sagt Lercher heute, Dienstag, gegenüber dem SPÖ-Pressedienst.
Zum Thema: Zum einen hat mir persönlich gefallen: Herr Arik Brauer gab HC Strache die Hand.
Köhlmeier entschuldigte sich in der ZIB 2 und sagte: "Wenn Herr Strache Hilfe braucht beim Ausmisten der die es nicht so gut mit unserem Land meinen, kann er mich Tag und Nacht anrufen"!
Er Köhlmeier wolle mehr sehen, wie der Vize Kanzler HC Strache gelernt hat. Deshalb würde er ihm auch gerne dabei helfen. Es sollte doch endlich Frieden herrschen. Und nicht Krieg LINKS gegen RECHTS. Wir sollten auf von einander lernen.
So kann man reden ist auch meine Meinung.