Stahlpreise in China im freien Fall: Schreibt das Wirtschaftsblatt

Doch was steckt dahinter?

Was bedeutet es für Europa?

Die Industrie war und ist schon immer ein wichtiger Arbeitgeber.

Unterversorgung mit Preisen, führt dazu. Erstens es gibt noch weniger zu verdienen. Es geht bis hin zur Pleite für den Betrieb.

Shanghai. Aus dem am Dienstag veröffentlichten Barometer des Verbandes China Iron & Steel (CISA) geht hervor, dass die Preise im größten Stahlproduktionsland der Welt derzeit fast 35 Prozent unter dem Niveau von 1994 liegen. Der ins Stocken geratene Aufschwung in der Volksrepublik führte dazu, dass der Werkstoff weniger stark nachgefragt wird. Wegen der Flaute hätten bereits kleinere Hüttenbetreiber die Produktion bis auf weiteres eingemottet, sagte ein Vertreter eines staatlichen Stahlwerks. Viele andere Betriebe zögerten noch, die Fertigung herunterzufahren, um ihre Bankkredite und Zahlungsflüsse nicht in Gefahr zu bringen.

Jetzt will Europa auch noch darüber abstimmen, China als Marktwirtschaftsland aufzunehmen. Würde das für Europas Stahlindustrie vielleicht gar, dass aus bedeuten?

Unfairer Wettbewerb und Europa gewährt keinen Schutz dagegen?

Bedeutet das noch mehr Arbeitslose?

Noch mehr Menschen die kämpfen müssen, um vielleicht überleben zu können?

Noch mehr Menschen die in Armut leben müssen

Und vieles mehr. Andere Betriebe die mit in den Abgrund gezogen werden, wie Zulieferer und so weiter. Europa denkt viel zu kurz und viel zu naiv. Wie auch die Politik zu kurz denkt und oft keine Ahnung hat, von den Wirtschaftskampf der Unternehmer. Im Gegenteil die Politik selbst ist es ja die Prügel extra dazu in den Weg schmeißt.

Der Sprecher vom Europamagazin bringt es auf den Punkt: „Seit Monaten schaut die EU Kommission zu, wie die Chinesen mit Niedrigstpreisen in die EU eindringen und hier die einheimischen Betriebe immer mehr in Gefahr bringen“!

Die Maßnahmen dagegen werden von der EU selbst erstickt weil sie China offiziell als Marktwirtschaft anerkennen will, so der Sprecher des Europamagazins.

Europäischer Stahl, Belgien gehörte einst zu den größten Stahlproduzenten in der EU.

Heute hat Belgien verloren, die Billigstpreise machten das Land und ihre Arbeiter kaputt. Heute liegt die Wirtschaft Belgiens am Boden wie noch nie zuvor. Und die Leute mit dazu. Es herrscht Chaos und Unfrieden im Land.

Das letzte Stahlwerk ist jetzt in Belgien ebenfalls durch China Billigstpreise in Gefahr und die EU schaut nicht nur zu, sie fördert es auch.

Damit ist der soziale Friede in der EU in großer Gefahr.

Stahl ist die Grundlage für jede Wirtschaft.

Wenn Stahl privilegiert wird, bekommt dieses Land alle Mittel

So bekommt man Kapital

Land

Arbeiter

„Genau das habe in China zu dieser massiven Überproduktion geführt und zu diesen Billigstpreisen die, die EU jetzt auch noch fördern will. Was uns vor ein großes Problem stellt“. Sagte ein Sprecher der Wirtschaft.

3 Millionen Menschen arbeiten in China in der Stahlbranche und das Land hat seine Produktion fast verdreifacht.

Während die einen Strafzölle für China verlangen: Reden die anderen davon dies sei unfair. Während die einen von Überproduktion reden, sprechen die anderen noch immer von Unterversorgung. Ein Streit auf den Rücken vieler Mitarbeiter.

Die EU hat viel zu lange zugesehen und die Wirtschaft in Gefahr gebracht. Wie die EU entscheiden wird? Wir werden sehen?

Die Stahlpreise in der EU sind in den letzten Jahren ca. um 40 % gefallen.

Ein großer Vorwurf kommt von der Wirtschaft an die EU. Die EU hat sich nie wirklich um die Europäischen Unternehmen gekümmert.

Zu den Fall für Europa kommen noch die hohen Steuern und Lohnabgaben für die Mitarbeiter. Wer wird hier wohl verlieren? Noch mehr verlieren?

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