Schrecklich, Schrecklicher, am Schrecklichsten
Zuerst hatte man sich etwas aufgebaut.
Hatte ein großes Wohnzimmer, Küche, Bad, Schlafzimmer, Kinderzimmer. Und viele hatten noch schöne gepflegte Gründe dazu, und wirklich schöne Anlagen.
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Und plötzlich rennen diese Leute mit ihrer Familie um ihr Leben. Haben nichts mehr. Nur noch die Erinnerung am Handy.
Sie werden mit anderen zusammen in kleine Lager gepfercht, falls die Flucht überhaupt gelingt?
Können sich oft nicht mal mehr waschen.
Natürlich schließen sich auch die an, die nichts hatten. Sie nutzen es aus, weg aus ihrem Land. Doch die welche was hatten trifft es um so ärger.
Der Schmerz, Leid, zu ertragen nichts mehr zu haben. Es gibt wie überall mehrere Seiten. Ich sehe halt die Seite von denen die alles aufgeben mussten, alles zurücklassen was ihnen lieb und teuer war. Der Schmerz muss mehr als ein Trauma sein.
Diese Seite sollte man auch sehen.
Die leiden auch zusätzlich unter denen, die es ausnutzen und sich den wirklichen Flüchtlingen anschließen um hier einfach ein besseres Leben zu haben. Vielleicht, aber vielleicht auch nicht.