Du bist noch nicht geboren, kennst aber deine Geschichte. Siehst deine Eltern vor dir, deine Großeltern, Geschwister, Freunde. Erkennst ihr Bewusstsein. Und vor allem deines. Wie du fühlst, wie du denkst und vieles mehr.

Der du einmal sein wirst

Wie siehst du dich dabei? Als eigener Feind? Oder eigener

Freund?

Kann ich über meine Schwächen reden, oder habe ich da schon Schamgefühl?

Wenn Menschen kriminell werden, weil sie ihre Schwächen auf die Art glauben zu bekämpfen und gar andere verletzen, wird es immer am schlimmsten. Manchmal führt es sogar zum Tod, mindestens einer Person.

Kriminell, psychisch krank, weil man die Schwächen nicht in sich aufnehmen will. Weil man diese abstösst und nicht damit arbeitet.

Auch Schwächen wollen unsere Wertschätzung und unseren Respekt kann ich immer nur sagen. Inklusion gibt Wertschätzung und Respekt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Soziale_Inklusion

Barrierefrei beginnt im Kopf.Inklusion beschreibt dabei die Gleichwertigkeit eines Individuums, ohne dass dabei Normalität vorausgesetzt wird.

Normal ist vielmehr die Vielfalt, das Vorhandensein von Unterschieden.

Die einzelne Person ist nicht mehr gezwungen, nicht erreichbare Normen zu erfüllen, vielmehr ist es die Gesellschaft, die Strukturen schafft, in denen sich Personen mit Besonderheiten einbringen und auf die ihnen eigene Art wertvolle Leistungen erbringen können. Ein Beispiel für Barrierefreiheit ist, jedes Gebäude rollstuhlgerecht zu gestalten.

Aber auch Barrieren im übertragenen Sinn können abgebaut werden.

Normen in die uns die Schule steckt sind weder Sozial, noch Barrierefrei. Der Mensch ist Vielfalt, also will sich entfalten können. Und Schicksale können jeden jederzeit treffen.

Wir alle sind keine Insel. Das Soziale braucht viel mehr Gewicht. Aber im richtigen Bereich. Was ist der richtige Bereich? Einmal wo anfangen. Schwächen des anderen respektieren und auch seine Stärken erkennen und respektieren und beides wertschätzen.