Strache macht Werbung mit dem Kreuz.

Und gegen die Burka.

Kreuzzug, Strache: Nach dem Burschenschafter-Wirbel, der Wanzen-Affäre und dem ORF-Gebühren-Angriff überrascht Vizekanzler Heinz-Christian Strache mit einer weiteren Kampagne: Der FPÖ-Chef wirbt jetzt wieder mit dem Kreuz für "die freie westliche Kultur" und für das Burka-Verbot.

Strache als KREUZRITTER!

Das fast schon wieder in Vergessenheit geratene Burka-Thema ist in der Nacht auf Freitag von dem für Sport und Beamtenfragen zuständigen Vizekanzler erneut in Erinnerung gerufen worden. Zwei Stunden bevor Strache "mit Familie auf 1700 Metern in einer Tiroler Berghütte" einkehrte, startete der FPÖ-Chef eine Kampagne "gegen die Unterdrückung von Frauen mit allen Mitteln".

Strache: Der Mann polarsiert

Auf der einen Seite, Familienmensch, Papa, sogar einen Hund haben die Straches.

Auf der anderen Seite: Polarisiert Strache wie kaum ein anderer Politiker. Hart in der Haltung, Konsequent, Stur, Öl ins Feuer gießend kann man auch sagen. Er lässt nichts aus.

Schon länger als KREUZRITTER tätig. Gefährlich? Was er macht ist schon nicht ohne, weil er andere vielleicht damit provoziert und diese die falschen Schlüße daraus ziehen könnten.

Quelle: http://www.krone.at/1636648

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