Susanna ist kein Einzelfall: Mädchen wurde erstochen aufgefunden.

Der nächste Fall – und die nächste Mutter weint um ihr Kind. Nun verstehe ich die Bedenken der Linken wirklich nur allzu gut: Die meisten Ausländer haben sich gut integriert und wollen hier in Frieden leben. Wenn man nun gehäuft von ausländischen Kriminellen liest, so haben all jene Migranten zu leiden, die sich nichts haben zuschulden kommen lassen. Und dennoch: Die Nationalität spielt sehr wohl eine Rolle und nur, wenn wir offen darüber sprechen und uns hier nichts vormachen, können wir gemeinsam Lösungen finden – "Linke" wie "Rechte". Nehmen wir mal das kleine Österreich her: Es ist nun einmal eine Tatsache, dass jeder zweite Häftling kein Österreicher ist. Das könnt ihr unter anderem in dieser seriösen österreichischen Tageszeitung nachlesen.

Zum aktuellen Fall, ich zitiere: Ein 15-jähriges Mädchen ist im niederrheinischen Viersen Opfer eines tödlichen Messerangriffes geworden. Die Bluttat ereignete sich am helllichten Tag am Montagmittag in einem Park der 75.000-Einwohner-Stadt. Wie mehrere deutsche Medien berichten, stellte sich nun der mutmaßliche Täter auf einer Polizeiwache in Mönchengladbach. Er soll 17 Jahre alt sein und ursprünglich aus Bulgarien sein.

Gestern Susanna, heute ein anderes junges Mädchen. Man braucht sich nicht wundern, wenn da die Volksseele kocht, ich denke auch, sie würde weniger kochen, wenn auch "die Linken" mal offen über diese Probleme sprechen würden.

Redigiert mit freundlicher Unterstützung der Redaktion.

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