Jetzt wurde sogar eine Taskforce eingerichtet.
Kronen Zeitung: Im November lädt die Regierung zu einem Gipfel gegen Gewalt, eine Taskforce arbeitet an entsprechenden Maßnahmen im Kampf gegen Hass im Netz.
Nun zeichnen sich erste konkrete Gesetzesänderungen ab.
Etwa die Aufnahme des Tatbestands in das Verwaltungsstrafrecht - so können rasch Geldstrafen verhängt werden.
Hotline soll Opfern rasche Hilfe ermöglichen
Abseits der rechtlichen Bestimmungen sollen die vorhandenen Beratungsinstitutionen vernetzt werden, eine Hotline ist geplant. „Betroffene brauchen rasche unbürokratische Hilfe, und sie müssen wissen, wo sie sich hinwenden können“, betont die Staatssekretärin.
Wir werden ja sehen: Theorie und Praxis, sind oft große Unterschiede.
Verrohung der Sprache, woher kommt es?
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Fühlen sich anders bestimmte Menschengruppen nicht gehört?
Der Hass ist so groß, es wird weit über die Grenzen gegangen. Auch diese Menschen brauchen Hilfe statt Strafe. Doch da wird sicher mehr als ein Körberlgeld rausschauen.
Quelle: https://www.krone.at/1801642