14 Personen, auch aus St. Pölten und Linz.
Nehammer: „Keine Hinweise auf einen zweiten Täter“
Deshalb werden in wenigen Stunden die 14 Personen auch wieder frei gehen.
Es wird am Ende einige Akten geben, Amtsbekannt, falls wieder etwas geschieht, mehr wohl nicht.
Kronen Zeitung: Nach dem Terroranschlag im Herzen von Wien hat Innenminister Karl Nehammer am Dienstagnachmittag über die neuesten Entwicklungen informiert. Er bestätigte, dass es sich bei dem Verdächtigen um einen einschlägig vorbestraften 20-Jährigen handelte, der vorzeitig aus der Haft entlassen wurde. „Hier wurde eine Bruchlinie im System sichtbar“, betonte Nehammer. Es brauche eine Evaluierung, um solche Taten in der Zukunft zu vermeiden. Hinweise auf einen zweiten Täter gebe es bislang nicht. 14 Personen seien vorläufig festgenommen worden, 18 Hausdurchsuchungen hätten stattgefunden.
Man würde als normaler Mensch meinen, wenn jemand einen Aktenvermerk hat, amtsbekannt ist, würde man ihm besser beobachten, wie im Fall des vier fach Mörder.
NEIN, er konnte doch tatsächlich trotz Beobachtung durch der Polizei nach Tschechien fahren und sich dort die Waffen besorgen!
So kam der Attentäter zur Munition für sein Sturmgewehr
Bereits Mitte Juli soll der 20-Jährige mit einem Bekannten in die Slowakei gefahren sein, um Munition zu kaufen.
Nach der Terrornacht arbeitet die Polizei auf Hochtouren, um die Hintergründe der Tat zu rekonstruieren - unter anderem, wie der Attentäter in den Besitz von einem Sturmgewehr und der dazugehörigen Munition kam.
Hier mehr dazu: Quelle: Unglaublich: Aber es ist so. Vier Menschen mussten deshalb sterben, weil nicht bemerkt wurde, trotz Beobachtung der Polizei nicht bemerkt wurde, wie sich der/ die Täter Waffen und Munition besorgen!
Das klage ich an: Der durfte trotz bedingter Entlassung mit dem Auto fahren, in ein anderes Land fahren und keiner hat ihn gehindert!
Was für Fehler! Und sie werden ohne Konsequenzen bleiben.
Nehammer: „Keine Hinweise auf einen zweiten Täter“
Wer trägt jetzt die Verantwortung für die Toten und die schwerst verletzen.
Quelle: https://www.krone.at/2267314