Doch ich finde es gehört eine Stärke dazu, diese Menschen auf ihrem Weg ein Stück zu begleiten.
USA 2010: Eine Frau aus Österreich, sah einen Todes Kandidaten im TV.
Sie fing an an ihm Briefe zu schreiben.
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Danke!
Er schrieb ihr zurück. Sie verliebte sich über die Briefe in ihn.
2 Mal im Jahr konnte die Frau ihm besuchen. Sie heirateten und die Frau bekam ein Baby.
Schließlich 2015 war die Zeit des Abschieds gekommen. Das letzte Mal Reise nach Texas. Zur Hinrichtung des Ehemannes und Vater. Er lag auf einer Bahre, wurde festgeschnallt, Infusionen mit Gift wurden gesetzt. Und dann? Sie schaute bis zum Schluss in seine Augen, ein Zucken und Rütteln, mehrere Minuten, dann nichts mehr.
Sie hat den Sarg, mit den sterblichen Überresten ihres Mannes nach Österreich fliegen lassen und ihn hier, wo sie ihn jeden Tag besuchen kann, begraben lassen.
Die Tochter von ihm ist mittlerweile ca 5 Jahre.