Überlebende brauchen ihre Ressourcen für sich selbst.
Helft den Bettlern.
Helft den Armen.
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Danke!
Lasst alle rein, nennt sie nicht Asylanten. Und vieles mehr. Doch an die eigenen Leute wird kaum gedacht. Viele haben auch einen großen Schlag zu bewältigen. Kämpfen jeden Tag, beginnt schon beim Aufstehen.
Viele sind auch Überlebende von Verbrechen an ihnen. Und heute wollen andere das man jeden der an der Straße bettelt hilft. Dabei hat man genug mit sich selbst zu tun. Jeden Tag das Aufstehen schaffen, den Alltag schaffen.
Rettet die Welt! Schreien die einen.
Rette mich selbst, schreie ich.
Meine Glücksmomente finden, die Sorgen loslassen. In der Gegenwart bleiben. Ich mache dies gerne auch beim Shoppen und Freude am Einkaufen. In der Fußgängerzone bummeln. Doch es geht oft nicht überall wird man angebettelt.
Das macht mich wütend denn ich will die Sorgen vergessen, loslassen. Frei in der Heimat mich bewegen. Das Fremde macht zusätzlich Angst. Ich will gar nicht beschreiben was da alles in mir vorgeht.
Im Wald gehe ich nur mit Begleitung, weil nicht einmal dort fühlt man sich mehr sicher. Der Therapeut sagt machen sie sich gutes. Gehen sie spazieren, lachen sie, gehen ins Kino. Doch überall wird man belästigt.
Das Fass ist voll und sie hören nicht auf. Es wird an die nicht gedacht die ihre Ressourcen für sich selbst brauchen würden.