Natürlich auch Liebeswahn.
Gestern, wer den Tatort Schock gesehen hat, hat vieles verstanden. Der Film war nicht nur sehr gut, er zeigte viel, was man so gar nicht wiedergeben kann, sondern sich ansehen muss.
Wir haben ja nicht alle die gleiche Wahrnnehmung. Weil eben alles mit den eigenen Leben zusammenhängt. Ohne das seine Freundin Selbstmord begangen hätte, hätte der junge Student nie so eine Tat geplant. Wäre nie auf diese Idee gekommen.
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Danke!
Die Frau wiederrum, hätte keinen Selbstmord begangen, hätte sie sich nicht zu verlassen und verloren gefühlt.
Das alles wurde dem Zuseher am Ende des Blillinanten Films klar gemacht. Der Hass auf die Eltern war auch super umgesetzt. Wie sie am Ende im teuren Mercedes saßen, oder lagen und irgend welche Infusionen in ihnen. Gefesselt waren sie, zugeschnürt mit Klebebändern.
Der Film war nicht nur spannend, er war der Hammer. Warum? Immer wieder kommt man auf dieses warum? Wird hingeführt und nichts ändert sich, wie Mercedes Echerer erkannte. Was wird mit ihr geschehen, immerhin hat sie mitgemacht bei diesem Täter, Opfer Spiel? Was glaubt man, was geschehen wird? Und warum hat sie es gemacht?
Viele waren in diesen Fall verstrickt, auch die eigene Tochter des Herrn Inspektor war drinnen. Erklärte ihren Vater, wie scheißlich diese Leistungsgesellschaft ist. Erklärte ihren Vater, warum sie und ihr Freund Drogen nehmen. Und fragte ihren Vater: "Was habt ihr genommen"?
Schon Jesus nahm Drogen, hockte sich in die Wüste und meinte der Teufel sei ihm begegnet und wolle ihn verführen.