3 Jahre bedingte Haft.
Den Job ist sie sowieso los.
Die ungarische Kamerafrau bekam eine Bewährungsstrafe, muss aber nicht ins Gefängnis.
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Eine ungarische Kamerafrau, die im Sommer 2015 während der Arbeit absichtlich nach davonlaufenden Flüchtlingen trat, hat nun eine Bewährungsstrafe bekommen. Das Gericht in der südungarischen Stadt Szeged sah es in seinem Urteil am Donnerstag als erwiesen an, dass sich Petra L. des Landfriedensbruchs schuldig gemacht hatte.
Ein konkretes Strafmaß verhängte es nicht, sondern setzte die mögliche Bestrafung auf drei Jahre aus, wie das Budapester Internet-Portal "index.hu" berichtete. Der Spruch erster Instanz ist noch nicht rechtskräftig.
http://www.oe24.at/welt/Urteil-gegen-die-Fluechtlinge-tretende-Kamerafrau/265280190
Es war für keinen eine leichte Situation, wer nicht dabei war, kann schwer sagen, was Er/ Sie gemacht hätte?
Es muss nur schrecklich gewesen sein, auf beiden Seiten. Was sich seit dem getan hat, noch viel schrecklicheres. Untragbare Zustände auf beiden Seiten. Und keine wirklich beruhigten Lösungen auf beiden Seiten.