Vermögensforscher: Reiche gefährden Politisches Gleichgewicht

Eine Neiddebatte will sich Martin Schürz nicht nachsagen lassen: Der private Reichtum gehe alle etwas an – und das viele Geld in wenigen Händen untergrabe die Demokratie - Vermoegensforscher-Reiche-gefaehrden-das-Ziel-politischer-Gleichheit

Eine starke Aussage finde ich. Und es regt zur Debatte an!

Schürz: Mir ist bewusst, dass die Leute lieber über ihre sexuellen Praktiken sprechen als über ihre Vermögensverhältnisse. Dennoch geht es alle etwas an, wie der Reichtum verteilt ist: Wenn eine Gesellschaft nicht über die Ressourcen der Menschen Bescheid weiß, lässt sich auch nicht beurteilen, wie einzelne politische Maßnahmen auf diese Menschen wirken. Ausgewogene Wirtschaftspolitik wird so unmöglich. STANDARD: Viele Menschen empfinden Vermögen aber als Privatsache und haben das Gefühl, dass da eine Neiddebatte geschürt wird. - Vermoegensforscher-Reiche-gefaehrden-das-Ziel-politischer-Gleichheit

Quelle. Interessanter Beitrag. http://derstandard.at/2000066848110/Vermoegensforscher-Reiche-gefaehrden-das-Ziel-politischer-Gleichheit

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