Den anderen nehmen wie er ist.
Respekt, Wertschätzung, doch vor allem annehmen.
Es ist seine Meinung.
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Danke!
Man kann schon sagen, wie man es selbst sieht. Doch den anderen wegen seiner Meinung zu beschimpfen oder gar Denunzieren? Das nennt man niedrige Beweggründe und damit hat sicher der den anderen Denunziert ein Problem, und kein kleines.
Das sagen auch alle Psychologen, unabhängig von den anderen.
Es liegt immer bei den anderen, überhaupt wenn dieser Fäkal Worte und so weiter verwendet.
Respektvolle Kommunikation – Einander verstehen und achten
Diese achtsame Haltung gilt es jeden Tag neu zu beleben. Sie erfordert Geduld und Ausdauer. Der Lohn ist meines Erachtens immens. Indem wir zuhören und aufeinander Zugehen, entsteht eine neue Qualität der Beziehungen: Verstehen wird wichtiger als Rechthaben
Einfühlsame Kommunikation lässt sich trainieren, doch bringt es wenig, sich im Schnellverfahren Patentrezepte anzueignen.
Das menschliche Miteinander bedarf vor allem einer Innenschau aus der eine besondere Haltung zu sich und der Umwelt erwächst.
Eine Geneigtheit, die Wärme und Anerkennung ausstrahlt.
Hier eine Einstiegshilfe: Wichtig dabei reflektieren zu können, und es auch vor allem verstehen zu wollen und können.
Es ist Arbeit, es ist schwere Arbeit, doch wenn man wirklich will, kann man es schaffen.
Quelle: https://leben-ohne-limit.com/respektvolle-kommunikation/