Die Frau bekommt nichts

Vieles stimmt in Österreich nicht: Der Mann ist der Herr, nach wie vor. Er schlägt nicht, nein. Er unterdrückt in vielen Familien unsichtbar.

Schwer zu erklären für außenstehende.

Kritisieren ist einer der Punkte: Stärken und Schwächen ausnutzen gegen einen richten. So kann man es erklären. Er kennt ihre Schwächen ihre Stärken. Man hat aber immer dieses Gefühl, er nimmt nur ihre Schwächen wahr!

Sich höher stellen als Mann. Nur er hat recht:

Er: "Wir reden miteinander und entscheiden"!

Sie: "Aber das könnte man doch streichen"! Ist ja nicht so wichtig!

Er lässt es drinnen.

Sie ja dann mach: Versteht ihr, Angst vor weiteren Konflikten!

"wir entscheiden"!

"Was nicht da ist, ist nicht da"!

"Das kannst da nicht kaufen, es ist nicht da"!

Er bekommt das Geld. Sie kann froh sein, dass er Sie versorgt!

Es ist eine Bekannte, deren inneres Kind oft weint!

SIe hat sooft um Hilfe gesucht, alle sagten ihr nur Sie kann sich ändern, einen anderen Blickwinkel einnehmen.

Ihr inneres Kind leidet mit ihr.

Sie ist verzweifelt, keiner hilft ihr. Was habt ihr für Vorschläge für eine Hilfe für diese noch junge Frau.