Vielen ist dies nicht fremd.

Es ist so wie Herbert in dem Bericht beschreibt. Nicht alle können sich erinnern, um so interessanter ist es, wenn man sich erinnern kann.

Wenn man sich an Begegnungen, Worte erinnern kann: Spielt unser Gehirn nur einen Streich?

Wenn man als Teenager solche Erfahrungen macht, sieht wie Menschen in den Zug einsteigen und man selbst, doch ich will nicht erzählen was mir anvertraut wurde, von einer Kraft, Energie die ich nicht beschreiben will, es darf nicht in falsche Hände kommen, dies spüre ich.

Es wird so vieles nicht verstanden, warum sollte so ein schweres Erlebnis verstanden werden? Eine innere Stimme warnt mich. Sage ihnen nichts, sie würden die Worte missbrauchen. Danke dieser Stimme.

Danke, dass auch die Frau nicht genannt wird, die ebenfalls diesen Mut hatte, darüber zu sprechen. Ich kann nur sagen, Sie hat recht und war schon sehr weit drüben.

Sie ist schon einige Stationen mitgefahren, bevor Sie ausgestiegen ist.

An diesem Bahnhof ist viel Verkehr, sehr oft stauen sich die zu gehenden dort. Einige steigen ein, einige stehen angestellt und einige fahren mit der Rolltreppe hoch.

Es ist wie im Traum, es ist Gestalt und Geist, aber keine Materie mehr, doch Energie des Geistes, Energie und es ist jemand mit einem, man spürt Begleitung durch den Geist und im Geist. Wenn man in der ersten Stufe umkehren kann, spürt man noch nicht, was diese Frau gespürt hat, wie es Herbert beschreibt. Es läuft in verschiedenen Ebenen ab.

Doch der Geist (Heilige Geist) begleitet uns von der ersten Ebene an und ist auch in uns, wenn wir wieder in die Welt zurückkehren dürfen. Amen.

Auch in dieser Frau die Herbert beschreibt, wirkt dieser Geist und man merkt es auch in den Beschreibungen über Sie. Amen.

Heilig, Heilig, ist der Geist, Amen.